"Fühle die Pferde"
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Jeden Tag hinein ins Hamsterrad

Das Leben verändert sich dadurch!

Wenn der Job das Gemüt bedrückt, wenn die Lebenswelt zu oft auf einem Tiefpunkt ist, wenn das Gefühl schlecht ist, dann ist der Tag ein Leben mit dem Hamsterrad.

Wie lange hält man das aus? Wie lange wird das noch so sein? Die Arbeitsumgebung nimmt keine Rücksicht darauf, wie es den Menschen hier geht, wie die Leistungsanforderungen bewältigt werden. Sie sind als Vorgaben da, um immer mehr zu erreichen. Wie kann der Mensch dem standhalten? Wenn es Seele und Körper nicht gut geht, sinkt die Kurve ab und das Verständnis für den Job fällt immer schwerer, solange bis es nicht mehr geht. Dann fällt der Mensch als Faktor der Arbeitswelt aus und sucht den Arzt, der diesen Zustand verändern kann.

Davor hat die Arbeitswelt keine Hilfe angeboten. Die gibt es hier nicht individuell, wie sie der Mensch braucht. Menschen klagen darüber, dass sie die Abläufe nicht mehr verstehen. Dennoch sind sie mittendrin im Rad ihres Jobs, von dem ihr Einkommen bestimmt wird. Lebensdruck durch Abhängigkeit, gepaart mit anhaltendem Leistungsdruck, ist eine gefährliche Konstellation für die Seele. Ist das weg, das kann lange dauern, ist die Lebenswelt eine andere, frei vom Hamsterrad zu sein. Es hat sich etwas grundlegend verändert, den Tag anders zu leben. Guter Rat und Zeit sind eine sinnvolle Investition, um das Leben umzudenken und zu positiv zu wenden.

Innere Stabilität erreichen!

Will man zu viel, bekommt man zu wenig, wenn es nicht klappt. Will man weniger, kann es trotzdem mehr sein, was man dadurch hat.

Eine Lebensphilosophie, die damit verbunden ist, wie die Menschen in dieser Zeit leben, ist für mich ein Punkt der Lebenseinstellung, das Leben differenziert zu betrachten und bei Bedarf zu verändern. Zu viel muss kein Vorteil sein. Es kann mehr Belastungen bedeuten. Weniger davon hat den Vorteil, dass man den Zustand verändern kann, ohne Belastungen aufzubauen. Die Gedanken dazu zeigen den Weg.

 
 
 
 
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