"Fühle die Pferde"
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Körpersprache: Lächeln kommt an, Lächeln spricht an!

Lächeln ist der kleinste Nenner des Ausdrucks von Sympathie, innerer Gelöstheit und Freundlichkeit! Lächeln muss man nicht trainieren. Das muss man wollen!

Ein Lächeln sollte man sich nicht aus dem Gesicht pressen, wenn man nicht lächeln will, es aber dennoch tut, um nicht ganz so unfreundlich zu wirken. Das fällt auf. Das ist nicht persönlich authentisch! So kann man das oftmals sehen, wie Menschen in ihrer optischen Haltung unsicher sind. Wenn man einander nicht böse ist, bringt ein Lächeln mehr Freundlichkeit in das Zusammenleben und Begegnungen mit anderen Menschen hinein. Das ist doch ein Lächeln wert, finde ich! 

Einer fängt mit Lächeln an, schaut beim Gegenüber im Gesicht ins Leere. Einer fängt an damit und bekommt kurzes, gequält erscheinende Reaktion zurück. Besser, beide fangen an und begegnen sich gleichzeitig mit direkten Blicken und erkennen sofort das ehrlich gemeinte Lächeln des anderen. Dann ist auch die Sympathie im positiven Bereich und es besteht die Chance für mehr Kommunikation über das begleitende Lächeln hinaus. Das ist eine positive Lebensphilosophie in der Kommunikation der Präsenz seiner Persönlichkeit. Wo kein Streit, hat Lächeln immer positive Kontakteffekte zur Folge.

Wieso schreibe ich das?
Ein Lächeln im Gesicht bringt die stille Form der nonverbalen Kommunikation zum Leuchten und die Persönlichkeit zum glänzen. Es heitert die Sympathie auf und sorgt für positive Aspekte in der Wahrnehmung von Persönlichkeit. Viele Menschen tun das nicht, lächeln. Sie ziehen ihre Mundwinkel nach unten und pressen ihre Lippen zusammen. Sie gehen so an anderen Menschen unachtsam vorbei. Zu sehen ist das übrigens auch bei Pferdemenschen, wie sie aneinander vorbeigehen, ohne ein kurzes Lächeln. Menschen, egal wo sie sich über den Weg laufen, können oder wollen keine Sympathiepunkte einsammeln, ein freundliches Lächeln zurückbekommen. Ihnen ist es nicht wichtig, was andere von ihnen halten. Ihre Präsenz ist auf null Kontakt und Abstand ausgelegt. Sich zuzulächeln macht eine Begegnung doch freundlicher, auch ohne dass man gleich ins Gespräch kommt. Das wichtige bei Lächeln ist: Freundlich zu sein muss man von inneren heraus tun, um das in der Präsenz seiner Körpersprache authentisch im Gesichtsausdruck rüberzubringen. Aber wer in sich als Mensch nach außen verschlossen ist wird nicht lächeln wollen und auch nicht authentisch können. Hier zeigen sich in der Sprache andere Gesichter.
Das ist schade, denn so einige Menschen würden, wenn sie lächeln, viel attraktiver wirken und andere Menschen dadurch mehr für ihre Persönlichkeit interessieren. Das ist ein Gewinn von Präsenz durch diesen angenehmen Ausdruck der Körpersprache.
Aber in der Zeit der Smartphones und Tablets haben Menschen keine Gründe für ein kleines Lächeln. Sie bleiben in ihrer gewohnten Mimik so wie vor dem Display, starr im ihrem Blick darauf. So erscheinen sie im Ausdruck von Mund und Lippen. Blicke treffen sich bei Menschen. Sie suchen dabei nach freundlichen Gesichtsmerkmalen. Was finden sie stattdessen darin? Eine erkennbare Unpersönlichkeit, die keine weiteren Blicke und Kontakte zulässt beziehungsweise nur für einen kurzen Augenblick bemerkt, dass die/der andere gelächelt hat. Das bleibt ohne Reaktion. Schon ist der Mensch weiter und aus dem Blick. Positive Kommunikation braucht auch das Lächeln! Damit zieht man Blicke auf sich macht so mehr aus seiner Präsenz im Leben. Wenn man sich nur kurz begegnet und miteinander kommuniziert, geht man ja noch keine anhaltenden Beziehungen ein. Dazu gehört schon mehr Sympathie als nur zu lächeln. Dennoch kann man damit seine Anliegen freundlich und somit leichter anderen Menschen vermitteln. Damit hat man auch mehr Erfolg als andersrum. Jedoch sind Menschen aus sich heraus dazu in der Lage. Die Blockade sitzt in ihnen drin und verhindert dass ein Lächeln nach außen dringt.
Offene, extrovertierte Menschen lächeln mehr! Sie haben damit kein Problem auf andere zuzugehen. Sie scheuen sich nicht vor direkten Kontakten. Sie gehen gelöst auf andere Menschen zu und achtsam auf deren Gesichtsreaktionen ein, als positive Bestätigung der nonverbalen Kommunikation.
Ein Vorteil im Leben ist Lächeln, so oft und viel wie man es kann!

Hohle Blicke stoßen ab. Dadurch erreicht man dass sich andere Menschen abwenden. Wie sieht es hier zum Beispiel bei Menschen in Pferdeställen aus, was sie von Kontakten halten? Lächeln ist nicht immer ihre Präsenz. Das spüren übrigens auch Pferde, wenn Menschen bei ihnen lächeln. Man mag es kaum glauben. Aber genau das erkennen sie an der Mimik des Gesichts bei den Menschen, die auf diese Weise ihnen ihre Freundlichkeit zeigen! Die Pferde nehmen das wahr und reagieren ebenso darauf. Allerdings etwas anders im Ausdruck ihrer Pferdekommunikation. Auch bei ihnen ist ein Pferdelächeln zu erkennen, zu fühlen und als Sympathie zu verstehen. Darum üben Menschen mit Pferden in der Pferdeschule die freundliche Kommunikation und das Lächeln bei den Pferden. Dabei fühlt man sich gleich authentischer in seiner Körpersprache und Präsenz. Das ist doch toll, oder?

 
 
 
 
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