"Fühle die Pferde"
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Vertrauensbildung

Vertrauen muss sich entwickeln und bringt Menschen zusammen.

Dazu braucht es Gelegenheiten, Wahrheit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und die Fähigkeit diese Eigenschaften in der Kommunikation authentisch zu vermitteln.

Die äußere Präsenz im Ausdruck der Sprache erweckt Vertrauen durch Sympathie.

Ein nettes Lächeln spricht für einen freundliche Gesinnung.

Positive Worte verstärken den Eindruck des Vertrauens bezogen auf die wahrnehmbaren Eigenschaften der Erscheinung einer Person.

Darauf reagieren Menschen und Tiere im ersten Moment der Begegnung und das setzt sich weiter fort, sobald sie diesem Eindruck vertrauen können.

Bei Pferden ist Vertrauen bezogen auf die Kommunikation wichtig.

Das ist für mich ein wichtiger Aspekt des Umgangs, vertrauensvoll und feinfühlig in der Sprache mit den Pferden zu sein.

Zum Einssein mit dem Wesen eines Pferdes braucht man den richtigen "Spirit".

Für mich ist das die Basis für Pferdekommunikation, die sich weiter in andere Bereiche meines Lebens transferiert. Damit verbinde ich meine Leitlinie.

Viele Verständigungsprozesse haben ihren Ursprung in der Vertrauensbildung.

Sie basieren auf dem Verhältnis der Sympathie in den Beziehungen zu Menschen, Pferden oder anderen Lebewesen, die den Menschen wichtig sind.

Davon geht meine Philosophie der Themen aus, die man auf der Homepage finden kann.

Die Vertrauensbildung hat eine wichtige Rolle beim Verständnis der Inhalte.

Vertrauen muss auf Verlässlichkeit gegründet sein und darauf aufbauen. Das bezieht die Lebensprozesse ein, wie sie Menschen mit den Sichtweisen ihrer Weltanschauungen erleben.

Hier Berührungspunkte zu haben schafft Vertrauen für Dialoge und Zusammenarbeit.

 
 
 
 
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