"Fühle die Pferde"
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Dimensionen des Lebens

Betrachtungen und Abhängigkeiten.

Man sollte sich mal annähernd die Dimensionen vorstellen was Leben eigentlich bedeutet. Vor allem davon abhängig zu sein, was zum Leben dazugehört. Das ist gar nicht so leicht, wenn man im Leben von den normalen, gewohnten und den noch darüber hinaus bestehenden Gegebenheiten ausgeht und dabei auch die unzähligen Abhängigkeiten betrachtet, die damit verbunden sind. Unabhängiges Leben ist nicht möglich, weil man nur in Abhängigkeit von den Lebensgrundlagen leben kann. Im Bauplan des Lebens auf der Erde sind die kleinsten Elemente die Bausteine, die Leben ermöglichen. Auf ihnen beruhen alle Dinge der Natur, die Lebewesen und Gegenstände, die aus Sicht von uns Menschen zum Leben beitragen. Sie sind für uns selbstverständlich bekannt, werden erschaffen, genutzt und verbraucht. Überall bestehen Abhängigkeiten, die uns auch bewusst sind, wenn man besonders darauf achtet. Wissenschaft und Forschung dringen immer tiefer in die Elemente des Mikrokosmos des Lebens, der Natur und der Beschaffenheit und Eigenschaften der Lebensarten hinein. Vieles erscheint auf der Erde, in der Welt des Lebens, so selbstverständlich zu sein, dass so manches im Kreislauf des Lebens darin nicht mehr wahrgenommen wird. Gewohnheitseffekte, die Menschen davon abhalten, sich in der Dimension weitgehendere Gedanken über das Leben als solches machen, was das heißt, was das ist. Für den Einzelnen allein ist das zu viel. Aber auf Details zu schauen, darüber auch mehr nachzudenken, das ist machbar. Auch das man sich mit anderen darüber austauscht lässt den Blick auf die Details vertiefen. Der Anfang dazu geht vom einzelnen Menschen aus, vom Interesse dazu mehr zu erfahren, sein Wissen zu vergrößern, um vielleicht das Leben auch aus anderen Perspektiven zu erkennen und zu verstehen. Dazu gehört auch auf die Abhängigkeiten zu schauen, die in den Zusammenhängen zu finden sind. Man kann sie nicht wegnehmen, weil sich dadurch Lebensprozesse in Gänze nicht mehr aufrechterhalten lassen, von denen auch die Menschen in ihrer Art und Weise zu leben abhängig sind. Aber unabhängig davon wird es Leben auf der Erde weiterhin geben, auch wenn sich die Natur, Umwelt und das Klima ursächlich durch die Eingriffe und Verhaltensweisen der Menschen verändert, immer mehr Tier- und Pflanzenarten nicht mehr da sind und die Lebensbedingungen auch für die Menschen in der Folge der Geschehnisse weiter beeinträchtigt werden. Hier werden die Abhängigkeiten deutlich, denen wir Menschen ausgesetzt sind und die wir durch das was wir tun mit beeinflussen.
Menschen müssen was dafür tun, um zu leben! Daraus ergeben sich die Abhängigkeiten, die für das Leben verantwortlich sind. Leben ist kein Selbstläufer. Man muss arbeiten und sich auch dafür einsetzen, das Leben zu erhalten. Dabei sollte man auch die Dimensionen, die das Leben möglich machen, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten darin einbeziehen. Aus vielen kleinen Aktivitäten, die im Konsens des Lebens der Menschen mit der Natur verbunden sind, kann heute und in der Zukunft gutes und großes werden. Einigkeit eint die Menschen darin, sich daran zu beteiligen! Aber auch darüber nachzudenken, was ist und was geht, ist ein wichtiger Teil in Hinblick auf die Ergebnisse.
Und was hat das alles mit den Themen der Homepage und der Philosophie von "Fühle die Pferde" zu tun, werden sich einige Leser fragen? Viel, denn darüber lassen sich einige Dimensionen klarer erkennen und im übertragenen Sinne mit den Lebensbetrachtungen verbinden. 

 
 
 
 
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