Das Leben hat viele Sprachen. Sie bezieht sich auf die Vielfalt darin. Ein Teil dessen sind wird Menschen sowie auch die Pferde. Persönlichkeit wird durch Präsenz ausgedrückt und als Sprache verständlich oder missverständlich geäußert. Wer man ist und wie man sich fühlt sind ganz persönliche Aspekte. Hier klar und wahr zu sein wird positiv bewertet. Darin besteht die Authentizität, die als Sprache der Kommunikation wahrgenommen wird. Sind sich das Innere und Äußere uneins, dann fehlt die Authentizität. Diesen Zustand Spüren Pferde bei den Menschen! Hier setzt das Pferdecoaching an.
Unklare Signale werden missverständlich erkannt und verringern die emotionale Sympathie. Das bringt Menschen Abzüge in der Akzeptanz. Genauso reagieren Pferde auf die Ausstrahlung von Menschen. Klar in der Präsenz zu sein wird von den Pferden akzeptiert.
Vielleicht hat man das so noch nicht betrachtet? Vielleicht sind Fehler und Missverständnisse darauf zurückzuführen? Diese Bezüge lassen sich durch Coaching klären. Das Gewicht der Authentizität in der Kommunikation ist nicht zu unterschätzen. Gerade hier ist Wahrheit gefragt. Sich zu verstellen ist ein problematischer Umstand, der zu Konflikten führen kann.
"Eigentlich bin ich das nicht". Diese Aussage ist die Erkenntnis dazu. Sie wird in der Kommunikation mit Pferden offensichtlich und kann für Veränderungen der Präsenz nützlich sein. Damit wird schon deutlich, wie wichtig es ist zu wissen, wo man sich authentisch befindet. Dazu ist die Reflexion des Naturells eines Pferdes eindeutig klar und wahr. Das ist eine Basis in der Umgangsarbeit mit Pferden, aber auch als Weg zur Selbsterkenntnis geeignet, sich näher im Spiegel des Pferdes und Lebens zu betrachten.
Manchmal braucht man dazu einen Coach. In dieser Hinsicht habe ich eine Leidenschaft entwickelt, ein authentisches Bild über die Einstellung in der Beziehung zum Pferd herzustellen, mit dem ich beim Coaching arbeite. Auf der Homepage beziehe ich mich darauf.