"Fühle die Pferde"
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Natur und Leben

Die Natur ist die Motivation fürs Leben!

Von ihr gehen die Impulse aus. 
Von ihr kommt das Leben. 
Von ihr können wir lernen. 
Von ihr kommt die Inspiration des Lebens. 
Von ihr ist die Umwelt ein Teil, worauf wir achten müssen, wollen wir die Natur schützen und erhalten.

Pferde und Natur sind eng verbunden - sowie die Mentalitäten der Menschen auch.

Sich daran zu erinnern lässt das Leben in einem anderen Licht erscheinen, ein kleiner Teil des großen Ganzen der Natur zu sein.

Die Tierarten haben spezielle Sinne dafür entwickelt, was für sie in der Natur gut oder schlecht ist, was sie hier suchen oder vermeiden.. Diese Wahrnehmungen sind bei den Menschen weitestgehend verloren gegangen. Das hängt mit den Einstellungen der Lebensweisen zusammen, die es heute gibt und wie sie sich bis hierher entwickelt haben.

Tiere sind in der Natur klar im Vorteil. Das ist ihr Lebensraum, den die Menschen nur zeitweise betreten. Es kommt schon einer Umstellung gleich, wenn man die Eindrücke der Natur aufnimmt und die Empfindungen verarbeitet, die man hier hat. Aber weil das nicht von längerer Dauer ist, wird es wieder aus dem Gedächtnis entfernt. Somit auch die emotionale Nähe in der Bindung zur Natur. Hier wieder mehr Verbundenheit aufzubauen ist ein Schritt hin zu einer naturbezogeneren Lebensweise.

Was uns umgibt ist das Leben in der Natur.

Ich bin mit meinen Gedanken darin verknüpft, diese Basis nicht aus dem Blick zu verlieren. Schauen wir uns um, dann realisieren wir die Einzelheiten, die sonst nicht im Fokus des Alltags und Berufs liegen.

Kümmern wir uns um den Bezug des "Ichs" zur Natur.

Die Lebensphilosophie ist der Kompass, das Leben darauf auszurichten.

Einiges stellt sich möglicherweise dadurch infrage.

Aber es geht auch darum, das im Leben zu tun, mit dem Ziel eines bewussteren Lebens.

Unterschiede in der Lebensweisheit

Die Lebensweisen der jungen Menschen und die Lebensweisheit im Alter passen nicht zusammen. Dazwischen liegen Jahrzehnte von Erfahrungen des Lebens.

Was die Jüngeren wollen entspricht nicht den Lebensvorstellungen der Älteren. Die Generationen verändern sich und somit auch die Sichten des Lebens.

Es ist im Laufe des Lebens ein Wandel, der sich vollzieht.

Die Erwartungen steigen. Der Fortschritt fördert sie.

Wie gehen die Menschen damit um? Was hat man im Leben gelernt, gerade dann, wenn das Leben nicht mehr so normal ist wie gewohnt, wenn Veränderungen die Lebensweisen beeinträchtigen und einschränken? Kann man daraus für die Zukunft lernen und persönliche Veränderungen akzeptieren, die den Lebensalltag anders als normal gestalten?

Die Chance ist da, vom normalen auf ein verändertes Leben umzuschwenken, das sich mit der Zeit an die Notwendigkeiten des Lebens der Menschen auf der Erde anpasst.

Es ist Zeit, die Themen von Leben, Natur, Umwelt und Klima stärker darauf zu fokussieren. Weiter so wird es wohl nicht mehr geben.

Es laufen bereits Umstellungsprozesse in persönlichen Lebensbereichen bei den Menschen, denen es wichtig ist, sich aktiv daran zu beteiligen. Gemeinsam wird es gelingen, die Veränderungen zu schaffen.

Nicht alles lässt sich von heute auf morgen darin einbeziehen. Zu komplex sind die Abhängigkeiten von den fundamentalen Elementen des fortschrittlichen Lebens. Was man tun kann, dass sollte man als Option der Veränderungen mit gestalten.

Es ist ja nicht so, dass das Leben völlig aus der Bahn gerät, weil sich an einigen Stellen etwas ändert. Was heute noch undenkbar ist wird morgen normal sein, weil man das verstehen und damit umgehen gelernt hat.

Der Verzicht auf Überflüssiges reduziert den Bedarf an Neuem.

Es kann in außergewöhnlichen Zeiten wie diesen nicht so weitergehen wie bisher. Das hilft den Menschen nicht, die Krise einzudämmen.

Das Leben wird weitergehen, das die Menschen dieser Welt in eine klimaneutrale Zukunft führt. Daran können die Jungen und Älteren gemeinsam arbeiten, um das Leben der Natur auf der Erde zu erhalten.

 
 
 
 
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