"Fühle die Pferde"
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Sympathie

Sie ist Menschen ein Bedürfnis.

Gegenseitige Sympathie ist ein wichtiger Faktor für Vertrauen, das sich dadurch entwickelt und ausbildet. Von unangenehmen Menschen hält man sich besser fern. Sie bringen Probleme und Belastungen ins Leben hinein. Sympathie hat viele Facetten, die Menschen miteinander verbinden. Das Positive überwiegt bei den Gefühlen. Man geht aufeinander zu, hört sich zu, tauscht Ideen aus und redet über vieles. Das macht die Sympathie bei den Menschen, die sie füreinander empfinden.

Sie kommt nicht zustande, wenn die Menschen sich aus dem Weg gehen. Dann haben sie auch kein Interesse an Kontakten, weil es keinen Bedarf gibt und die Sympathie fehlt. Auch gegenüber den Ideen, die sich durch Kontakte entwickeln können.

Menschen gehen ihre Wege im Leben, treffen aufeinander und trennen sich wieder. Das gehört zum Lauf des Lebens dazu. Dazwischen ist die Sympathie die Bindung. Menschen brauchen Menschen zum Reden. Daraus ergeben sich Kontakte, die die Menschen für ihre Kreativität im Leben brauchen. So beschreibe ich das aus meinen Perspektiven auf der Homepage.

Sympathie gegenüber Pferden ist die Leitbasis für die Betrachtungen der Verbindungen zwischen Menschen und Pferden. Gehen Menschen den Pferden aus dem Weg fehlt ihnen die Sympathie für diese Lebewesen, die den Menschen das Leben mit den Kontakten bereichern. Pferde sind in vielerlei Hinsicht eine sinnvolle Perspektive für Ideen und eine Quelle für Energie, die die Menschen im Leben verloren haben.

Es ist nicht das Reiten, das an erster Stelle ist. Es ist die Sympathie der Sprache und des Erscheinungsbildes als Ausdruck von Kommunikation, um die es sich hier handelt. Die Kommunikation muss man im Vordergrund der Sympathie sehen, wie das hier ist.


 
 
 
 
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