"Fühle die Pferde"
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Regeln des freien Reitens

Reiten ist für die Menschen das was sie dabei erleben und mit ihrem Sinnen wahrnehmen. Die Sinne kann man nicht in Regeln packen. Sie sind frei! Jeder Mensch seine eigenen Regeln, die das Verhältnis zum Pferd zur Sprache machen.

Regeln drücken aus, wie man über das Reiten denkt, es fühlt, sieht und versteht. Regeln verbinden Menschen und Interessen unter einem Dach. Sie kann man allgemein beschreiben, zum Beispiel wie das Verhalten beim Reiten aussehen soll und was getan werden muss, um es zu lernen. Damit bringt man Menschen auf die Linie eines Stils. Dabei vergessen sie dass sie auch die eigenen Regeln ihrer Wahrnehmungen haben. Dadurch kann es Konflikte geben, die sich nach außen auf das Pferd übertragen, weil es naturgemäß mit seinen Sinnen auf das Verhältnisses zum Menschen fixiert ist, nicht auf eine geregelte Linie. Dem Pferd fehlt der Bezug dazu, wie der Mensch es reiten soll. Aber wer denkt beim Reiten so, wenn Konflikte da sind, die man mit Korrekturen versucht zu lösen und zu beheben.

Im Dissens der Regeln sind die Ursachen zu finden, sofern man darauf schaut. Sie werden auf das Reiten übertragen. Darüber lässt sich Verhalten verändern, was zur Harmonie mit dem Pferd beim Reiten führt. Dafür habe ich Methoden, die auf den Wahrnehmungen von Mensch und Pferd basieren, nicht auf allgemeine Regeln, wie ich das an den Anfang dieses Beitrags gestellt habe.

Lerne Deine eigenen Regeln besser verstehen und Reite so dein Pferd! Das ist eine Regel für freies ungebundenes Reiten im Einklang der Gefühle und Leichtigkeit des Verhaltens mit der Natur des Pferdes.

 
 
 
 
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