"Fühle die Pferde"
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Gebiss- und gertenloses Reiten 

Lasst Gebisse, Gerten und Sporen weg: 
Feines Reiten kann darauf verzichten! 

Verlasst euch stattdessen lieber auf eure Gefühle der Hand am Pferd, dem Sitz, der Schenkel an den Flanken und des Gewichts als Indikatoren des feinen Reitens. Sensibilität und Sensitivität verstärken die Kommunikation mit dem Pferd besser und nachhaltiger als sich mit den Händen an den Zügeln festzuhalten, dem Pferd das Gebiss ins Maul zu drücken und durch Treiben mit Gerte und Sporen aus der beim Reiten so wichtigen, emotionalen und physischen Balance zu geraten. Schaut hin und ihr seht das oder fühlt es selbst auf dem Pferd. 
Nimmt man es wahr weiß man auch wo man noch etwas optimieren kann, durch die Selbsterfahrungen, was gut oder noch verbesserungswürdig ist. Dinge, wie Gerte, Gebiss und Sporen, sind nicht die Mittel zum Zweck des feinen Reitens. Sie dienen eher dem Ausgleich von Defiziten in der emotionalen kommunikativen Bindung zum Pferd. Allgemein meint man damit reiten zu können, wenn man daran glaubt, was man dazu gelernt hat. 
Wenn nicht, dann gibt es berechtigte Zweifel daran und einen guten Grund dafür das zu ändern! Mal ohne materielle Einwirkungen das Pferd zu fühlen und zu führen ist im Gegensatz dazu eine durchaus emotional erhebende Reiterfahrung. 

 
 
 
 
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