"Fühle die Pferde"
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Loslassen oder Festalten

Loszulassen ist die Kunst, wenn Ziele nicht erreichbar sind.
Sich dafür zu entscheiden, macht den Weg frei für Veränderung

Loslassen, wo es geht und die Umstände es ermöglichen, freier zu denken und zu handeln im Verhalten des Lebens. Das macht schon Sinn!
Ist aber nicht immer überall so möglich, wie man das gerne hätte.

Wann ist ein Ziel unerreichbar? 
Wovon hängt das ab?

Das zu erkennen ist ein Teil der Kunst des Einsehens, welche Hürden unüberwindbar sind. Es müssen die Grundlagen und Bedingungen bei Vorhaben passen, welche die Machbarkeit der Umsetzung bestimmen.

Am Erfolg hängen Zufriedenheit, Glück und Lebensfreude.

Loslassen ist schwer, solange der Glaube den Menschen antreibt. Es wird schon irgendwann werden. Von dieser Annahme geht man aus. Was aber nützt diese Einstellung, wenn die Lebenslagen dagegen sprechen.

Kommt dennoch Erfolg zustande?

Wohl kaum!

Loslassen, solange man noch mit den Füßen auf dem Boden steht. Das ist der Zeitpunkt zum richtigen Handeln, um Ziele zu ändern und Neues zu beginnen. Am besten die Alternativen, die man hat, vergleichen und dem Leben eine andere Richtung geben oder die bisherige Ausrichtung beibehalten, weil es keine sinnvollen Alternativen gibt.

Der Mensch befindet sich immer wieder an Entscheidungspunkten, die an den Zielen hängen. Festhalten daran, was wichtig ist, behält den Erfolg im Blick des Denkens und Handelns.

Darum dreht sich das Leben der Menschen im Hier und Jetzt und in der Zukunft.

Man hält sich daran fest, was man hat. Loslassen kommt erst ganz zum Schluss, immer dann, wenn es nicht mehr weitergeht. Die Kunst liegt darin, es auch zwischendurch zu tun.

 
 
 
 
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