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26.08.2025

Das Wetter

Es ist da, es bildet sich in der Atmosphäre aus und wirkt auf die Erde ein, die Natur und das Leben in den Ökosystemen und die Menschen. Sie interessiert täglich wie das Wetter sein wird, ob es schön oder schlecht ist, was auf die Menschen aus der Luft auf sie zukommt. Es ist ständig in Bewegung und wechselhaft und hat großen Einfluss durch die Auswirkungen auf die Menschen, ebenso die Umwelt der Natur, der Landschaften und ihre Böden. Das Wachstum in der Pflanzenwelt ist wetterabhängig. Ungleichgewichte beim Wettergeschehen in den Jahreszeiten lassen darauf schließen, dass alles mit dem Klimawechsel weiter vorangeht. Eine stabile ökonomische Welt gibt es so nicht, die zuverlässig für Ertragswachsrum sorgt, wenn das Wetter extremere Tendenzen aufweist. Vielleicht müssen wir als Menschen mehr dem Wetter folgen, anstatt dass wir erwarten, dass das Wetter unseren Ansprüchen und Bedürfnissen folgt. Eine gemeinsame Antwort auf die grundlegende Frage zur Anpassungsfähigkeit auf die Klimaveränderungen ist für die Ansprüche der Menschheit konträr bis unmöglich, weil der Wille dazu nicht da ist. Aber das wird bald zur globalen Problematik des Lebens der Menschen auf der Erde. Nur der Mensch schafft es, in die Zukunft geschaut, die Erde zu einem lebensfeindlichen Planeten zu machen, allen voran mit der überragenden Intelligenz gegenüber allen anderen primitiveren Lebewesen, die sich im Zyklus des Wetters die Lebensräume teilen. Das kann nicht schlau, sondern nur dumm sein, an den Errungenschaften des hochzivilisierten Lebens weiter festzuhalten, anstatt mal davon abzuweichen. Den Preis zahlen die Menschen für das Klimageschehen, das nicht mehr in diesem Jahrhundert gestoppt werden kann. Dafür fehlt es an der Klugheit des Handelns der Menschen, denn die Macht der Wirtschaft und das Streben nach unendlichem Wachstum lassen das nicht zu. Menschen zerstören damit, was die Welt am Leben hält. Das Wetter ist das Warenzeichen der Erde, wenn die Pole und Meeresströmungen sich zusehends verändern. Das spüren die Menschen schon jetzt auf den Kontinenten. Die Schäden der Wetterfolgen sind groß.