07.02.2024
Durch Anfassen und Fühlen wird die Realität erlebt. Was man sieht und hört ist heute nicht mehr das wie es scheint zu sein. Irreale Veränderungen lassen für die Menschen andere Realitäten erscheinen. Diese werden als intelligente Wahrheiten angenommen. Doch es ist schon ein Unterschied, ob das wahr und klar begreifbar und verständlich ist oder nur künstlich geschaffen. Meine Welt des Lebens ist nicht diese abstrakte Erscheinung in der digitalen Form. Klar, ist sie da, aber eben nur als Begleitung parallel zur Realität in geringem Umfang. Die Menschen werden davon eingenommen und damit zusammengebracht, was die Entwicklungen ihnen bieten. Ein bisschen ist da. Darum kommt man nicht, dies nicht zu nutzen, weil es keine andere Möglichkeit mehr gibt, es noch anders zu machen. Die Wege sind starr vorgegeben, wie digitales Leben in die Gesellschaft hineinkommt. Überall soll es sein - doch nicht überall klappt das auch. Dass es dafür Gründe gibt wird erstmal nicht beachtet, damit der gewollte und angestrebte Fortschritt nicht aufgehalten wird. Die Erkenntnis kommt später, wenn die Integration und Implementierung von Digitalisierung erfolglos bleibt, weil es nicht überall geht. Die menschliche Intelligenz wird mehr in den Hintergrund gestellt, wo die maschinellen Systeme sie unterstützen sollen. Man hat aber schon richtigerweise erkannt, dass das ein Risiko des Lebens darstellt. Bis die Risiken weg sind wird es noch sehr lange dauern. So gut wie der Mensch kann die digitale Intelligenz doch nicht sein. Sie wird ja von intelligenten Menschen geschaffen. Schlecht für alle Menschen, wenn sie dann noch selbstlernend viel intelligenter werden kann als die Erfinder es waren. Ganz ausgeschlossen ist diese Vision nicht!
Admin - 13:01:44 @ Lebensblick
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