25.07.2022

Angstgefühle

Angst lähmt den Geist. Sie verhindert normales Verhalten. Furcht ist ein Schutz vor Gefahren. Sie überträgt sich auf viele Reaktionen in Situationen des Lebens, wo Menschen Unsicherheiten spüren. Damit wird das normale Verhalten gewandelt. Gegen diese unangenehmen Gefühle ist der Verstand machtlos und wird ausgebremst. Diese Gefühle haben einen starken Einfluss auf die Handlungsfähigkeiten der Lebewesen, die solche Gefühle entwickeln können. Der Mensch ist eines davon, der diese Emotionalität erlebt. Begegnen sich Ängste von Lebewesen, kann das unter Umständen extreme Folgen im Verhalten haben. Je nachdem wer dominiert und die Angst in direkte Aktion umsetzt. Ausweichen kann man nur durch Rückzug aus der Gefahr. Dann entspannt sich der Geist und der Verstand setzt wieder ein. Ein guter Weg, um von der Angst wegzukommen und frei zu werden. Besser zurück als die Gefahr zu übersehen und sie einzugehen. Wozu sich Menschen entscheiden ist eine offene Frage. Was Tiere tun ist entweder sich zurückzuziehen oder einem Rückzug den Angriff vorzuziehen, wenn ihre Instinkte darauf ausgerichtet sind. Da ist ein Rückzug bei den Menschen die bessere Option. Tiere nehmen keine Rücksicht bei ihrem Verhalten von großer Angst.