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14.04.2024

Die kleinsten Arten sind groß für die Natur

Alles was sehr klein ist kann in Massen auf und unter dem Erdboden leben. Ihre Arten halten den Fluss der Natur in Gang. Sie sorgen und kümmern sich unermüdlich mit ihrer Arbeit um Erhaltung und Fortbestehen. Ein geniales Ökosystem! Leben und Leistung werden darin optimal genutzt. Sie brauchen keine Ideen zum Leben. Sie und alle anderen großen Arten tun mit ihren Wesen was ihre Bestimmung ist, mehr nicht. Ausnahme sind die Menschen! Hier erscheint ihre Bestimmung unklar. Es sind zu viele diverse Wesensmerkmale, die zusammenkommen. Sie werden immer mehr und älter und beanspruchen immer mehr Lebenswelt. Sie holen aus der Natur raus, was sie wollen und bringen hinein, was sie nicht mehr brauchen. Und das bleibt dann dort für sehr lange Zeit. Die Leistungen der Menschheit bewertet heute das Bruttosozialprodukt. Die Masse und Arbeitskraft sind das Ziel. Natur gibt es hier nicht. Die Eigenschaften sind dazu da, noch mehr aus der Erde herauszuholen. Aber es ist auch so, dass Menschen als Art der Erde sich selber dezimieren und ihr Wachstum durch ihre Leistungen bremsen. Im Wesen ist das ein Merkmal ihrer Art. Die Evolution der Natur des Lebens hat das hier hervorgebracht. Auch die Massen der Menschheit sind Teil des großen Ökosystems. Nur ist ihr Nutzen dafür vergleichsweise mit den kleinsten Arten eher gering.

Admin - 12:40:52 @ Lebensblick | Kommentar hinzufügen

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