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"Werners Pferde- und Lebenswelt"

05.04.2024

Autonomes Fahren

Züge können das Schienen. Aber der Mensch ist dabei. Flugzeuge können so fliehen. Und der Mensch ist dabei. Autos auf den Straßen sind im Versuch. Aber wozu soll das nützlich sein, so wie die Verhältnisse im Straßenverkehr sind? Ausgeruht ans Ziel gefahren werden, von einen autonomen digitalen System? Bequemlichkeit im Auto? Heute wird manuell gefahren, mit einigen digitalen Assistenten, die es sicher machen sollen. Reicht das nicht schon. Ist das noch nicht genug? Nein, da geht bestimmt noch mehr, aber auch schief in den Versuchen. Das ganz große Ding ist das längst noch nicht. So wie mit dem Elektroauto, das vielleicht mal den Menschen eine Hilfe sein wird, einen klimaneutralen Straßenverkehr hinzubekommen. Das sieht heute noch längst nicht danach aus! Das Autonome Fahren ist auch so ein Ding. Viel teure Forschung! Am Ende zählt die volle Sicherheit der Menschen, die noch nicht das Ergebnis der Forschungen und Versuche ist. Zu aufwendig ist das Ganze obendrein und noch unsicher in der praktischen Umsetzung. Da fährt man doch lieber selbst verkehrs- und umweltbewusster damit, was man heute hat. Auch sicher, wenn man die Verkehrsregeln beachtet. Menschen können das. Die Regeln sind für sie gemacht. Komplexen autonomen Systemen müssen die Wahrnehmungen und Reaktionen genau einprogrammiert werden. Aber sie kommen damit noch lange nicht dahin, was die Menschen können. Hier steht der Sinn und Nutzen des ganzen Aufwands vs. den Erfolg. Ich brauche das nicht, weder Elektromobilität aus der Steckdose noch Autonomes Fähren. Ich nutze nur das, was ich wirklich brauche und achte darauf, es sinnhaft und umweltverträglich zu tun. Hier geht Reduzierung wirklich gut bis zu dem Punkt, wo es ein Ende der Einsparungen gibt. So ist meine Auffassung dazu, Aufwand und Nutzen in Balance zu halten.