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"Werners Pferde- und Lebenswelt"

04.12.2023

Pferd und Mensch in gefühlvoller Harmonie

Wer ein Pferd nicht mag wird das dem Pferd durch seine Sprache zeigen. Das kann man sehen, wie das ist. Gemeint ist das Gebaren der Sprache mit dem Pferd. Darin werden die Empfindungen offenbart. Dies macht erkennbar, dass das Verhältnis zu diesem Pferd nicht gut ist, weil sich das Pferd unkooperativ zu den Anweisungen des Menschen verhält. Es weigert sich das zu tun was es soll. Aber ist das nicht nachvollziehbar? Aus der Sicht eines Pferdes ist der Mensch entweder friedlich eingestellt oder stellt eine Gefahr dar, der das Pferd zu entkommen versucht. Es wird allerdings vom Menschen daran gehindert. So kommt keine Harmonie zustande. Im Gegenteil, es verschlechtert die Beziehung des Pferdes zum Menschen. Aber dies will der Mensch nicht erkennen und den Hinweis darauf zur Änderung der Sprache annehmen. Daran scheitern die Beziehungen durch eigentlich vermeidbare Kleinigkeiten im Umgang mit dem Pferd. Versucht man das anzusprechen, wird das als unerwünscht beantwortet. Dann sollte man es dabei belassen, denn es ändert nichts an der festsitzenden Einstellung zum Pferd, gegenüber dem Wesen seiner Natur und des offensichtlichen harmoniestörenden Verhaltens.